Die Kombination aus slim-IT und Asset-Management
slim-IT verringert den Verbrauch und senkt die Kosten
slim-IT orientiert sich an den Anforderungen eines Büro-Arbeitsplatzes und nicht an dem Mooréschen Gesetz
slim-IT benötigt keine Zwangsbelüftung und reduziert so Lärm und Abwärme
slim-IT rechnet sich am besten im Rahmen der üblichen Austauschzyklen
Asset-Management vereinfacht Installation und Aktualisierung von Software in Netzwerken
Asset-Management unterstützt die Optimierung von Software-Lizenzpaketen
Asset-Management bietet eine automatische netzwerkweite Inventarisierung aller Hardware-Komponenten
Asset-Management überwacht den Stromverbrauch einzelner Komponenten
Asset-Management senkt den Verbrauch durch zeitgesteuerte Abschaltung beliebiger Hardware
Der ITK-Stromverbrauch kann um bis zu 90% gesenkt werden (TDP < 20W).
Installation und Updates laufen automatisch, weder Anwender noch Admins müssen anwesend sein.
Automatische Abschaltung von Komponenten senkt den Energieverbrauch nochmals deutlich.
Die automatisierte Inventarisierung erleichtert die Inventur. Software auf dem gleichen Update-Level erleichtert den Support.
Integriertes Lizenzmanagement sowie Unterstützung bei der Auswahl optimaler Lizenzpakete.
Software ist immer auf dem aktuellen Stand. Hardware wird außerhalb der Arbeitszeit automatisch heruntergefahren und rechtzeitig wieder gestartet.
slim-IT bietet Notebook-Technik für die meisten Büroarbeitsplätze (außer CAD oder Videoschnitt).
Aufgrund der deutlich geringeren TDP werden keine Lüfter benötigt. Ein typisches Desktop-PC-Netzteil hat eine Leistungsaufnahme von mindestens 200 Watt. NUK-Technologie benötigt eine Leistungsaufnahme von maximal 20 Watt. Sogenannte Standard-Komponenten sind „old-school“.
Die Hardware richtet sich nach den üblichen Büroanwendungen. Zuvor wird die Software analysiert: Werden umfangreiche Office-Pakete benötigt oder sind sogenannte Betrachter (z.B. in Call-Centern) völlig ausreichend? Welcher Browser kommt zum Einsatz? Software entwickelt sich stetig weiter. Über den Energieverbrauch entscheidet neben der zur Verfügung gestellten Hardware auch der Browser und die Anzahl geöffneter Tabs. Moderne Browser geben eine Warnung aus, wenn der Energieverbrauch aktuell besonders hoch ist.
Hardware bietet nur eingeschränkte Optimierungsmöglichkeiten, zumal die Komponenten meist für 4 Jahre fixiert sind.
Software setzt auf den Potenzialen der Hardware auf und bietet gerade im Bereich der ITK weitere Vorteile.
Verlässt ein Anwender zum Feierabend seinen Arbeitsplatz, ist gerade der letzte Knopfdruck besonders lästig. Das gilt nicht nur für den Lichtschalter sondern bei der ITK für den Monitor und alle anderen Komponenten (der Rechner selbst wird meist sogar heruntergefahren). Lästig ist dann auch am nächsten Arbeitstag das Zuschalten aller Komponenten. All das lässt sich via Software steuern. Der Anwender wird nicht mehr vom Admin gemaßregelt und erhält auch keine mißbilligenden Emails mehr, weil alles automatisch abläuft.
Weit außerhalb der Dienstzeiten werden die Komponenten auch gewartet und Software wird automatisch aktualisiert.
Auch dieser Teil der unnützen Kommunikation fällt weg: „Bitte lassen Sie Ihre Rechner ausnahmsweise über Nacht laufen, damit wir ein Update installieren können.“ Dies sorgt für ein deutlich besseres Verhältnis zwischen Admins und Anwendern und verringert deutlich die nun überflüssige Kommunikation. An jedem Arbeitsplatz herrschen gleiche Bedingungen, Hard- und Software betreffend.
Darüber hinaus wird die administrative Tätigkeit deutlich erleichtert. Updates werden nach Freigabe automatisch ausgerollt, die automatisierte Inventarisierung unterstützt die Entwicklung eines homogenen Hardware-„Zoos“ und das integrierte Lizenzmanagement bietet Support bei der Auswahl der passenden Lizenzpakete, die sich womöglich nicht an der Anzahl der Arbeitsplätze sondern an der Anzahl gleichzeitiger Nutzer orientieren. Allein die Zusammenfassung aller Lizenzen erleichtert den Überblick und die Auswahl passender Lizenzmodelle.
Das Monitoring des Energieverbrauchs der einzelnen Komponenten lässt Abweichungen und „Spitzenreiter“ erkennen, und sowohl in einen zeitlichen Zusammenhang einordnen als auch eliminieren.
Folgende Kosten werden durch den Einsatz von slim-IT und Asset-Management gesenkt.
Zusammenstellung:
- Energiekosten
- Wartungskosten
- Gesamtkosten
- Lizenzkosten
Die Verbindung von Hard- und Software reduziert und optimiert den Stromverbrauch und darüber hinaus weitere Kosten.
Folgendes Beispiel macht dies sehr deutlich:
Ein Handelsunternehmen konnte mit diesem Gesamtkonzept seine Gesamtkosten um 48.000 EUR (62 Prozent) senken. Die einmaligen Investitionskosten betrugen in diesem Fall 60.000 EUR, so das sich die Investition bereits nach 1,3 Jahren amortisierte (ROI). Darüber hinaus konnte das Unternehmen schlankere Prozesse für Inventarisierung und Instandhaltung etablieren, stromsparendere Office-Suiten sowie Browser einsetzen und weitere Bussgelder aufgrund von Lizenzverletzungen vermeiden.
Die Administration wird deutlich entlastet, da alle Arbeitsplätze auf dem gleichen Update-Level sind und es zunehmend weniger „Ausreißer“ bei der Hardware gibt.
Schulungsmaßnahmen werden seltener und preiswerter. Die Techniker können sich in die Systeme „einfuchsen“ und werden von lästigen Routine-Aufgaben, wie dem Einspielen von Update von Hard- und Software, der Suche nach Lizenzen, der Hardware-Topologie, deutlich entlastet. Individual-Lösungen werden deutlich seltener und binden damit deutlich weniger Ressourcen.
Software-Lizenzen sind tatsächlich ein eigenes Kapitel. Fast jeder Hersteller verfolgt hier seine eigenen Modelle: Mengenstaffelungen, Anzahl gleichzeitiger Zugriffe, inkludierte Module und nicht zuletzt der Support-Level.
Wieviel unterschiedliche Pläne gibt es im Unternehmen, welche Software gab es zur Hardware dazu, welche Pläne lassen sich erweitern oder integrieren, welche werden nicht mehr benötigt?