Effizient Energie sparen durch Technik

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Wellenkraftwerk

Energiegewinnung mit Meereswellen

Meereswellen besitzen eine höhere Leistungsverfügbarkeit als jede andere erneuerbare Energiequelle und stehen täglich 24 Stunden zur Verfügung.
Beim WEPPC-Projekt handelt es sich um ein Kraftwerk (Doppelenergiewandler) das durch die von Meereswellen bewegten Schwimmer angetrieben wird und diese Bewegungen in elektrische Energie umwandelt. Der WEPPC ist das einzige System, das den Auf- und Abstieg der Wellen nutzt, und folglich die doppelte Energie gegenüber anderen Systemen nutzen kann. Die gesamte Energie der Wellen wird ohne Verluste an den Generator weitergeleitet.

  • Durch die gutachterlich bestätigte Verfügbarkeit von mindestens 4.500 h Wellengang im Jahr ist die Wirtschaftlichkeit des Kraftwerks kalkulatorisch gesichert; die Stromproduktion liegt über dem Vielfachen einer PV-Anlage mit gleicher Nennleistung.
  • Das Risiko einer geringeren Wellenverfügbarkeit im Laufe eines Jahres kann durch die von zahlreichen Studien gelieferten Messergebnisse als sehr gering eingestuft werden.
  • Die unterstellte Verfügbarkeit des Wellenganges wurde trotzdem bei der Kalkulation nochmals deutlich reduziert und mit lediglich 50 % unterstellt.
Infrarot-Heizvlies

Flächenheizungssystem auf Basis einer ultradünnen Karbon-Kunststofffolie:

Als einziges Produkt weltweit wird die Heizung im Niedervoltbereich betrieben (gefahrlos). Das Heizungssystem wird individuell nach Maßgabe entsprechender Wärmebedarfsermittlungen konfiguriert und unter Putz, bzw. dem Fußbodenbelag installiert.

  • Das System wird mit Schutzkleinspannung versorgt, daher ist keine elektrische Isolation notwendig
  • Es handelt sich um robuste, bewährte Technik mit langer Lebensdauer
  • es befinden sich keine elektronischen Bauteile im Versorgungskreis
  • Praktisch ist kein zusätzlicher Flächenbedarf erforderlich, die Heizung „verschwindet“ hinter Wand/Decke/Fußboden
  • Auf Knopfdruck erreichen die mit Folien ausgestatteten Flächen innerhalb von 60 Sekunden 33°C Oberflächentemperatur
Smart Lightning

Intelligente LED-Technologie:

Das sensorbasierte, intelligente Beleuchtungssystem passt sich ideal Ihren individuellen Bedürfnissen an – und minimiert dabei Ihre Kosten. Bei maximaler Nachhaltigkeit.

  • Ein dichtes Sensornetzwerk erfasst Daten zu Temperatur, Anwesenheit und Lichtstärke für jede einzelne Leuchte
  • Ein einziges Netzwerk für alle Dienste der Gebäudetechnik
  • Kundenspezifische Lösungen durch Open API-Interface
  • Bis zu 80 % Energieeinsparung für die Beleuchtung
  • Reduktion der Gebäude-Betriebskosten bis zu 90 %
  • Progressiv steigende Einsparungen mit dem besten ROI
  • Zeitersparnis durch schnelle Installation und Inbetriebnahme
Powerline Communication

LED – Steuerung – Kommunikation – Kontrolle:

  • Niedrige Betriebskosten
  • Robuste und sichere Plattform
  • Effizienteres Management
  • Vorbeugung von Missbrauch
  • Effizientere Beleuchtung
  • Steuerung und wirtschaftlichere Nutzung der Lichtinstallation
  • Präzise Alarmbehandlung der Ampeln (VRI)

wirtschaftlich und energieeffizient im Unternehmen

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Brennstoffzelle

Eine Brennstoffzelle erzeugt, so ähnlich wie ein BHKW, gleichzeitig Strom und Wärme.
Daher ist sie ähnlich effizient wie die sogenannte Kraft-Wärme-Kopplung. Im Gegensatz zum BHKW werden beide Energien durch eine sogenannte kalte Verbrennung erzeugt. Hauptprodukt ist der elektrische Strom, Nebenprodukt ist die Abwärme.
Brennstoffzellen werden primär mit Wasserstoff betrieben und entnehmen den Sauerstoff aus der Luft. Erdgas und andere wasserstoffhaltige Brennstoffe können indirekt genutzt werden.
Auch wenn die erste Brennstoffzelle bereits 1840 entwickelt wurde, war es doch ein langer Weg mit zahlreichen Feldtests bis zur Markteinführung.
Die Brennstoffzellentechnik ist die bislang effizienteste Art der Energieerzeugung, jedoch auch die teuerste. Es gibt noch keine Massenfertigung, Brennstoffzellen rechnen sich aktuell betriebswirtschaftlich noch nicht ohne staatliche Förderung.

Stromspeicher

Erneuerbare Energien lassen sich volkswirtschaftlich immer noch nicht in die bundesweiten Fahrpläne einkalkulieren und betriebswirtschaftlich nur sinnvoll nutzen, wenn Angebot und Nachfrage zusammen treffen.
Strom lässt sich im Gegensatz zu Erdgas oder Fernwärme nur aufwändig speichern, eine Umwandlung in effizient speicherbares Methan ist noch aufwändiger.
Stromspeicher vor Ort erhöhen die Effizienz von Erneuerbaren Energien und bieten mit der Vermarktung über den Regelenergiemarkt weitere Ertragschancen.
Unter Betrachtung des gesamten Ertragspotenzials
– Eigenstromverbrauch,
– Regelenergievermarktung,
– Begradigung der Lastkurve (Einkauf) bis hin zur Nutzung der 7.000-Stunden-Regel
sind Stromspeicher betriebswirtschaftlich sinnvoll und empfehlenswert.

Gas-Wärme-Pumpe

Eine Gasmotorwärmepumpe liefert gleichzeitig Wärme und Kälte mit einer integrierten Wärmerückgewinnung und ist dank des Primärenergieantriebes besonders ressourcenschonend und wirtschaftlich.
Im Vergleich zu herkömmlichen Wärmepumpen bietet Gas als Antriebsenergie eine ökologisch und ökonomisch sinnvolle Alternative zu Strom.
Der Vorteil: Neben der Außenluft nutzen Gasmotorwärmepumpen die beim Betrieb anfallende Abwärme direkt als zusätzliche Wärmequelle – und erreichen somit einen erheblich höheren thermischen Wirkungsgrad.
GMWP ermöglichen gleichzeitiges Heizen und Kühlen mit integrierter Wärmerückgewinnung als System.
GMWP sind universell in Neu- und Altbau einsetzbar. Als eigenständiges Luft-Wasser- oder Luft-Luft-System oder als Mischsystem kombiniert.
Es entstehen keine Unterbrechungen im Heizbetrieb durch Abtauphasen. Das verursacht kaum Energieverluste. Sie haben keine Behaglichkeits- probleme und können sie als einzige Wärmequelle (monovalent) im ganzen Haus einsetzen.
Die GMWP erfüllt sämtliche Vorgaben des Erneuerbare-Energien- Wärmegesetzes (EEWärmeG) und der Energiesparverordnung (EnEV)

Atypische Netznutzung

Netzentgelte sind, vor allem in den ostdeutschen Bundesländern, einer der großen Posten bei den Energienebenkosten. Gemäß § 19 StromNEV gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Reduzierung der festgelegten Netzentgelte.
Unternehmen mit großem Energieverbrauch – ab 10 GWh jährlich – können, wenn sie die 7.000-Stunden-Regel einhalten – eine Reduzierung der Netzentgelte um bis zu 80% beantragen. Die zweite Voraussetzung sind also 7.000 Volllaststunden pro Jahr.
Viele Unternehmen und Organisationen, die im Schichtbetrieb tätig sind, kommen meist auf 5.000 – 6.000 Stunden. Volllaststunden beschreiben das Verhältnis zwischen Jahresverbrauch und Lastspitze.
Die Idee ist es, die Lastspitzen so weit abzusenken, das 7.000 Volllaststunden erreicht werden. Neben der avisierten Reduzierung der Netzentgelte führt dies auch zur Senkung des Leistungspreises und zur Vereinfachung des Energieeinkaufs, da der Base-Anteil steigt.
Die Reduktion von Lastspitzen ist Aufgabe des Lastmanagements, zu dem aktiven Lastabwurf auch Stromspeicher sowie kurzfristige oder auch nachhaltige Energieerzeuger gehören.
In Summe führt die Einhaltung der 7.000-Stunden-Regel zu einer deutlichen Reduzierung der Stromkosten – und zu einem volkswirtschaftlichen Nutzen Dank der Nivellierung der Lastprofile.

Clean-LED

Keimtötende Beleuchtung ist mit einer photokatalytisch aktiven Beschichtung aus Titandioxid (TiO2) ausgestattet. Sie aktiviert den Luftsauerstoff und zersetzt äußerst wirksam Bakterien, Viren und Keime. Aber auch unangenehme Gerüche werden neutralisiert.
Diese innovative Beschichtung ist sicher, erprobt und durch namhafte Prüfinstitute zertifiziert.
Wie wirkt die keimtötende Beleuchtung?
• Breitbandige Desinfektionswirkung
• Entspricht allen antibakteriellen Anforderungen
• Wirkt geruchsneutralisierend und antiallergen
• Langzeiteffizient, ohne regelmäßig Erneuerung
• Kontrolliert und hemmt die Ausbreitung von Schimmel und Pilzen
• Für antimikrobielle Anforderungen für Einsatz in Krankenhäusern, Hotels, Schulen und öffentlichen Verkehrsmitteln.

Kosten sparen und Energie sparen

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Medienlieferung

Unternehmen und Organisationen, die nicht vorsteuerabzugsberechtigt sind, zahlen im Einkauf – also nicht nur auf Energielieferungen – Umsatzsteuer, und damit per Saldo ein Fünftel mehr als der Wettbewerb.
Das ist Wettbewerbsverzerrung – Diskriminierung von nicht vorsteuerabzugsberechtigten Unternehmen und Organisationen!
Die Umwandlung von Energielieferung in Medienlieferung – also beispielsweise von Strom in Licht oder von Erdgas in Wärme – erspart die Umsatzsteuer, denn Medienlieferungen sind umsatzsteuerfrei.
Dieses Modell funktioniert ohne die Konstruktion einer Organschaft und unabhängig von gesetzlichen Neuregelungen – und unabhängig von bestehenden Versorgungsverträgen.
Der Medienlieferant übernimmt im Auftrag die bestehenden Verpflichtungen aus den Verträgen – und damit auch die Risiken der Abweichungen vom Lastprofil – damit ist dieses Modell auch zu ausschreibungspflichtigen Unternehmen und Organisationen und PPP-Projekten kompatibel.

Power-2-gas

Mittels BHKW oder Brennstoffzelle lassen sich aus Erdgas Strom und Wärme produzieren.
Doch es geht auch andersherum:
Mittels Strom aus Erneuerbaren Energien lässt sich Methan produzieren, das sich kostengünstig speichern und auch transportieren – und via BHKW oder Brennstoffzelle – zurück in Strom umwandeln lässt.
Die Ursprungsidee von DESERTEC war es, in der Sahara Strom für die Welt zu erzeugen und in gigantischen Kabelnetzen in die Welt zu transportieren.
DESERTEC 2 vereinfacht diese Aufgabe:
Strom aus der Sonne dient via Power-2-Gas der Erzeugung von Methan, das sich mittels methanbetriebener Schiffe weltweit verteilen und an jedem beliebigen Ort zur Erzeugung von Strom nutzen lässt. Mittels Power-2-Gas lässt sich Energie an jedem Ort der Welt kostengünstig erzeugen und transportabel weltweit einsetzen.

Vermarktung von NEA

Sie betreiben aufgrund gesetzlicher Vorgaben oder strategischer Notwendigkeiten Notstromaggregate?
Netzersatzanlagen sind in der Anschaffung alles andere als günstig und müssen regelmässig gewartet werden. So muss die Funktionstüchtigkeit monatlich mit einem Probelauf über eine Stunde und dem Erfassen verschiedenerer Leistungsparameter nachgewiesen werden.
Das der hierbei eingespeiste Strom vergütet wird, ist ein schwacher Trost, denn in vielen Fällen sind die Treibstoff- und Personalkosten deutlich höher.
Die Energy-Cloud ermöglicht die Teilnahme Ihrer Notstromaggregate am Regelenergiemarkt. Über den Regelenergiemarkt werden die Abweichungen vom gemeldeten Stromverbrauch bundesweit ausgeglichen. Sowohl Verbraucher (Lasten) als auch Erzeuger (z.B. BHKWs oder Ihre Netzersatzanlagen) werden sowohl für die Bereitstellung (standby) als auch für die Inanspruchnahme (Lauf) vergütet.
Der Fokus der Energy-Cloud liegt auf der Bereitstellung dieser sogenannten Regelenergie, die Inanspruchnahme liegt im Jahresmittel gewöhnlich deutlich unter 50 Stunden, so das die Konformität mit dem Emissionsschutzgesetz gewahrt bleibt. Alle Inanspruchnahmen werden vorab angekündigt und können so mitunter einen Wartungslauf ersetzen.
Gewöhnlich liegt die – marktabhängige – Vergütung für die Bereitstellung bei 10.000 Euro pro Jahr pro 1.000 kVA Notstromleistung. Die Vergütung für die Inanspruchnahme ist nochmals deutlich höher.
Voraussetzung für die Teilnahme an der Energy-Cloud ist die technische Einbindung Ihrer Netzersatzanlagen über einen speziellen Router.

SWEA

Schwach-Windenergieanlagen sind eine Alternative, wenn zu wenig Platz für Photovoltaik ist, und die Wärme eines BHKW nicht genutzt werden kann.
Gegenwärtig gibt es 2 Leistungsklassen: 250 / 500 kW.
Durch die geringe Turmhöhe von 30 Metern vereinfacht sich das Genehmigungsverfahren, da eine solche Anlage nicht raumbedeutend ist.
Die Mindestabstände sind reduziert:
– 300 Meter zu Wohngebieten,
– 40 Meter zum Objekt,
– 20 Meter zu Straßen (40 Meter Bundesstraßen, 60 Meter Autobahnen).
SWEA rechnen sich schneller und sind schneller (gewöhnlich nach 6 Monaten) einsetzbar.
Je nach Windgeschwindigkeit (4 m/s in Bayern bis zu 5,5 m/s an der Küste) rechnen sich solche Anlagen in weniger als 9 Jahren, steigende Energiepreise nicht mit eingerechnet.

Kalte Wärmenetze

Kalte intelligente Netze ermöglichen den flächendeckenden Einsatz hocheffizienter Wärmepumpen, sie ermöglichen die Nutzung von Abwärmepotenzialen und den Brennwerteffekt bei BHKWs und thermische Sonnenenergie, arbeiten damit erheblich besser als konventionelle Wärmenetze und verursachen gravierend weniger thermische Verluste bei geringeren Gestehungskosten.

Damit sind sie effizienter, intelligenter und abschaltbar.

Kurz: Kalte Netze machen Wärmenetze zukunftsfähig

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Wir, ENERGIeTECH - Institut für effiziente Energiesysteme e.V. (Vereinssitz: Deutschland), würden gerne mit externen Diensten personenbezogene Daten verarbeiten. Dies ist für die Nutzung der Website nicht notwendig, ermöglicht uns aber eine noch engere Interaktion mit Ihnen. Falls gewünscht, treffen Sie bitte eine Auswahl:
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